Tauchreise Oman
Oman, ein Land auf der Arabischen Halbinsel, umfasst Wüsten, Oasen in Flussbetten sowie eine lange Küste entlang des Persischen Golfs, des Arabischen Meers und des Golfs von Oman. In der Hauptstadt Maskat mit ihrem Hafen befinden sich die imposante, moderne Große Sultan-Qabus-Moschee sowie das alte Viertel Matrah mit seinem labyrinthartigen Suk und dem geschäftigen Fischmarkt.
Im Oman findet man keine Touristenmassen – dennoch haben sich an den besten Tauchspots Tauchbasen mit internationalen Standards etabliert. Zu den besten Orten für Tauchreisen in den Oman zählen die im äußersten Norden des Landes gelegene Region Musandam, die Hauptstadt Muscat und die im Süden liegende Badedestination Salalah.
Auf einer Tauchsafari lassen sich die Daymaniyat Inseln, Hallaniyat Inseln, das Wrack der City of Winchester und vieles mehr entdecken!
Anreise
Direktflüge nach Muscat ab mehreren Flughäfen in Deutschland oder der Schweiz mit Oman Air. Die Flugzeit beträgt etwa 6,5 Stunden. In den Süden nach Salalah erfolgt die Anreise mit Zwischenstopp in etwa 9 – 9,5 Stunden.
Beste Reisezeit
Norden (Muscat/Musandam): September – Dezember, Süden (Salalah/Mirbat): November – April. In der Küstenregion im Norden herrschen milde Winter mit etwa ca. 20-25 °C tagsüber, die Sommer sind trocken und heiß mit bis zu 40°C.
Unterwasserwelt
Eine hohe Plankton-Konzentration sorgt für eine artenreiche Unterwasserwelt und Sichtweiten von meist ca. 5-15 Meter, große Fischschwärme, unberührte Korallenriffe, Wracks, Muränen, Schildkröten, Riffhaie, Leopardenhaie, Riffhaie, Walhaie (je nach Saison)
Wassertemperatur
Ca. 22-28 °C, aufgrund von immer wieder auftretenden Sprungschichten variieren die Temperaturen